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Kurzbericht vom Ortsrundgang mit Bürgermeister Eisold in Wallroda

Am 4. Dezember 2021 fand der vierte Ortsrundgang statt. Themen waren unter anderem:

  • Radweg
  • Umbau der Kreuzung Großröhrsdorfer Straße/ Friedensstraße/ Mühlstraße
  • Abriss des Gasthofes
  • die Bushaltestellen, insbesondere die an der Hauptstraße
  • der Zustand der alten Schule
  • Geschwindigkeits-Überschreitungen

Der Neubau des Radweges Arnsdorf – Wallroda erfordert eine Überarbeitung der Wasserableitung im Bereich der Kreuzung Großröhrsdorfer Straße/ Friedensstraße/ Mühlstraße . Das wird, wie wir schon berichtet haben, in die Planungen mit aufgenommen.

Außerdem ist der Umbau dieser Kreuzung angedacht. Aktuell wird ein Kreisverkehr favorisiert. Über Zeiträume konnte keine Auskunft gegeben werden.

Der Abriss des Gasthofes erfolgt 2022. Die erforderlichen Mittel stehen zur Verfügung.

Zu den Bushaltestellen wurden Änderungswünsche vorgebracht, weil die Verlagerung um einige Meter von einzelnen Anwohnern nicht als genügend angesehen wird. Als Vorschläge zur Lösung wurden die Verlagerung in die Mühlstraße oder Friedensstraße benannt. Aufgrund der Gesetzeslage, Eigentumsverhältnisse, und vorab erfolgten Begehungen, Stellungnahmen des Verkehrsträgers, Abstimmungen in den Gemeindegremien etc. konnte keinem dieser Vorschläge eine Realisierung in Aussicht gestellt werden.

Das Grundstück der alten Schule gehört der Kirche, was eine Umnutzung erschwert. Benannt wurde eventuell eine Nutzung als Kita, aber hier werden Probleme im Außenbereich gesehen, insbesondere der nicht vorhandene Platz. Der Zustand des Gebäudes selbst ist zumindest von außen desolat und benötigt zum Erhalt einige Bau-Maßnahmen.

Zu den Geschwindigkeitsüberschreitungen wurde auf mangelnde Verkehrskontrollen hingewiesen. Es kam der Vorschlag, die Ortslage Wallroda als 30er-Zone auszuweisen. Geprüft werden soll nun, ob ein Abschnitt vom Ortseingang (aus Richtung Kleinröhrsdorf) für eine Begrenzung von 30km/h ausgewiesen werden kann. Die bauliche Lage der Straße mit Einengungen und Sichtbehinderungen lässt dort höhere Geschwindigkeiten ohne Gefährdungen nicht zu.

Teilgenommen haben insgesamt 12 Einwohner.

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